Der Schwerpunkt der Webseitengestaltung verlagert sich mit WP-I weg vom geschickten Jonglieren mit Plugins und Theme-Erweiterungen und deren tausenden Einstellungen, hin zu der Web konformen Auszeichnung durch HTML5 und CSS3 Standards.
Auf der einen Seite ist es so möglich hoch kompatible und schnelle Webseiten zu generieren, auf der anderen Seite entfallen aber Zugriffe auf Design-Elemente durch den WordPress Editor.
Liegen genaue Designvorstellungen vor, ist dies jedoch kein Nachteil, sondern eine Corporate Identity oder kurz CI lässt sich oftmals sogar leichter einhalten. Ein Mischbetrieb von statischer Ausgabe und z.B. typischen WP-Blog- oder News-Seiten ermöglicht es zu dem, dass Beste beider „Welten“ nahtlos zu kombinieren.

